Reviews

Primal Fear Code Red

Primal Fear – Code Red – Album-Review

Manchmal gibt es Bands, die man bisher nur am Rande verfolgt hat. Und doch erscheint dann wie ausdem Nichts ein Album, das so reinhaut, dass man sich fragt, warum man sich noch nicht viel früherintensiver mit der Band befasst hat. Genauso war es bei mir mit Primal Fear und dem Album Code Red.

Sybmtomy DEMO#1 Review

SYMBTOMY – DEMO#1 – Review

Old School Death Metal-Bands gibt es ja zur Genüge, dennoch stechen einige Bands aus der Masse heraus. Eine davon ist SYMBTOMY. Das britisch-tschechische Trio hinterlässt mit seiner ersten Veröffentlichung „DEMO#1“ gleich ein Ausrufezeichen!

Slaughterday Nightmare Vortex

Slaughterday – Nightmare Vortex – Album-Review

Wenn Bands versuchen, zwei völlig verschiedene Stile miteinander zu kombinieren, ist das meistens zum Scheitern verurteilt. Zu oft klingt die Mischung dann erzwungen und die Übergänge zwischen den Stilen sind deutlich zu hören. Doch es gibt auch Ausnahmen!

Excrementory Grindfuckers

Excrementory Grindfuckers – Musik zum Kopfschütteln – Album-Review

Wer die Excrementory Grindfuckers kennt weiß, ohne das neue Machwerk zu hören, dass einen die nächste Stufe Tollwut erwartet. Musik zum Kopfschütteln ist der neueste Beweis der Band, wie genial ein Ding an der Klatsche mit Brachialhumor enden kann. Und vor allem, dass man wirklich was können muss, um das auch noch gut umzusetzen! 

Empyreal My Own Living Hell

Empyreal – My Own Living Hell – Review

Irgendwie gibt es in der bayerischen Exrem-Metal-Szenen zur Zeit sehr viele aufstrebende Bands. Während die Münchner Eridu Mitte des Jahres ihr hervorragendes Debüt veröffentlichten, sind nun Empyreal aus Franken an der Reihe.

Ad Nemori Akrateia

Ad Nemori – Akrateia – Review

Heute ist es soweit! Am heutigen 18.10.2019 veröffentlichen Ad Nemori ihr Debüt-Album „Akrateia“. Wir haben für euch schon mal reingehört.

Alien Instant Noodle

Alien Instant Noodle – Crispy – Review

Alien Instant Noodle pöbeln sich unverhohlen mit großer Klappe durch Ihre Debut-EP Crispy!, dass es bei manch altem Limp Bizkit-Fan Flashbacks auslöst, als die Haare noch voll und die Buggy Pants noch nicht zu eng waren. Irgendwo zwischen Proberaumhommage und leichter Parodie liefert die Band dabei 3 homogene Tracks ohne unnötige Lückenbüßer ab.

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