„Gargantua“ – KRANKHEIT – Album Review
Am 30.09.2022 veröffentlichten KRANKHEIT ihr viertes Album „Gargantua“ und präsentieren damit wieder einen krankhaften Hörgenuss der Superlative.
Am 30.09.2022 veröffentlichten KRANKHEIT ihr viertes Album „Gargantua“ und präsentieren damit wieder einen krankhaften Hörgenuss der Superlative.
Old School Death Metal-Bands gibt es ja zur Genüge, dennoch stechen einige Bands aus der Masse heraus. Eine davon ist SYMBTOMY. Das britisch-tschechische Trio hinterlässt mit seiner ersten Veröffentlichung „DEMO#1“ gleich ein Ausrufezeichen!
Wenn Bands versuchen, zwei völlig verschiedene Stile miteinander zu kombinieren, ist das meistens zum Scheitern verurteilt. Zu oft klingt die Mischung dann erzwungen und die Übergänge zwischen den Stilen sind deutlich zu hören. Doch es gibt auch Ausnahmen!
Wer die Excrementory Grindfuckers kennt weiß, ohne das neue Machwerk zu hören, dass einen die nächste Stufe Tollwut erwartet. Musik zum Kopfschütteln ist der neueste Beweis der Band, wie genial ein Ding an der Klatsche mit Brachialhumor enden kann. Und vor allem, dass man wirklich was können muss, um das auch noch gut umzusetzen!
Irgendwie gibt es in der bayerischen Exrem-Metal-Szenen zur Zeit sehr viele aufstrebende Bands. Während die Münchner Eridu Mitte des Jahres ihr hervorragendes Debüt veröffentlichten, sind nun Empyreal aus Franken an der Reihe.
Heute ist es soweit! Am heutigen 18.10.2019 veröffentlichen Ad Nemori ihr Debüt-Album „Akrateia“. Wir haben für euch schon mal reingehört.
Alien Instant Noodle pöbeln sich unverhohlen mit großer Klappe durch Ihre Debut-EP Crispy!, dass es bei manch altem Limp Bizkit-Fan Flashbacks auslöst, als die Haare noch voll und die Buggy Pants noch nicht zu eng waren. Irgendwo zwischen Proberaumhommage und leichter Parodie liefert die Band dabei 3 homogene Tracks ohne unnötige Lückenbüßer ab.
Die Ein-Mann-Combo Weltfremd liefert mit Nachwelt ihren ersten Langspieler ab, der auf eine Flussfahrt durch die griechische Unterwelt mitnimmt. Das ausgesprochen hübsche Cover macht direkt Bock.
Es gibt Dinge im Metal, die mir nicht so gut gefallen. Zum Beispiel selbst erfundene Genre-Bezeichnungen, obwohl ein existierendes Genre perfekt passen würde. So scheint zunächst auch der „Female-Fronted Kickass Metal“ der Band I Set Fire dazu zu gehören. Ein genauerer Blick auf das Album „destroy create transform“ zeigt aber, dass das Vorurteil hier nicht …
I Set Fire – „destroy – create – transform“ – Album Review Read More »